Mit der Eröffnung des ersten Schneckenhauses im Oktober 2000 in Bretten, steht der Trägerverein Schneckenhaus e.V. für bedarfsgerechte Kinderbetreuung.
Wir sehen unsere Einrichtungen als ganzheitliche Erfahrungsstätten, in denen die Kinder sich selbst und ihre Umwelt erleben. Dies geschieht in einem Umfeld, das die Kultur und den Alltag der Kinder widerspiegelt.
Das Angebot wuchs mit den Jahren und nun betreiben wir elf Einrichtungen:
Zwei Kindergartengruppen
Seit Oktober 2000
Eine Kindergartengruppe
Eine Krippengruppe
Seit Januar 2004
Eine Kindergartengruppe
Zwei Krippengruppen
Seit April 2009
Vier Kindergartengruppen
Zwei Krippengruppen
Seit September 2010
Zwei Krippengruppen
Seit Januar 2016
Eine Kindergartengruppe
Seit August 2016
Eine Kindergartengruppe
Seit September 2018
Eine Kindergartengruppe
Seit September 2019
Zwei Kindergartengruppen
Seit September 2021
Zwei Kindergartengruppen
Eine Krippengruppe
Eine altersgemischte Gruppe
Seit September 2022
Eine Kindergartengruppe "Schulanfänger"
Seit September 2023
Unsere Kindertageseinrichtungen arbeiten reggio-inspiriert, unter der Berücksichtigung des Orientierungsplans für Bildung und Erziehung in Baden-Württemberg. Das Kind stellen wir in den Mittelpunkt unserer Arbeit und bieten ihm eine familiäre Atmosphäre zum Wohlfühlen, in der es sich frei entfalten kann.
Wir verstehen uns als Teil der Gesellschaft und sehen uns in der Verantwortung, Netzwerke zu knüpfen und zu pflegen. Wir kooperieren mit allen Einrichtungen, Ämtern und Organisationen, die das Lebensumfeld der Kinder maßgeblich prägen. Dazu gehören Beratungs- und Frühförderstellen, das Landratsamt, Schulen, Ärzt*innen und Therapeut*innen. Gemeinsam mit den Familien vertreten wir die Bedürfnisse und Rechte der Kinder, machen uns für sie stark und bauen Brücken.
Um für unser Umfeld transparent zu sein ist es wichtig, dass wir unseren Alltag öffentlich machen und nicht hinter geschlossenen Türen agieren. Der hohe Stellenwert unserer pädagogischen Arbeit soll ins Bewusstsein der Gesellschaft gerufen werden. Aus diesem Grund teilen wir uns mit und erklären Hintergründe. Wir möchten Begegnungsstätte sein und willkommen heißen. Wir veranstalten Feste, Informationsnachmittage, beteiligen uns an Festen der Gemeinden und informieren in der Presse über unser Tun. Die Familien unserer zu betreuenden Kinder sind ebenso willkommen, wie die Kinder selbst. Diese offene Haltung ist Teil unserer Willkommenskultur.